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Hartog

Um 1950, als Jan Hartog mit seiner Trocknerei in dem Dorf Abbekerk (nördlich von Amsterdam) begann, war die künstliche Trocknung von Gras in den Niederlanden noch im Aufbau. Bevor das künstliche Trocknen von Grünfutter richtig beginnen konnte, brach der Zweite Weltkrieg aus. Es entstand ein Defizit an Kraftfutter, weil der Import stagnierte. Während des Krieges stellte sich heraus, dass getrocknetes Gras, Klee oder Luzerne ein gutes Kraftfutter sind und Trocknereien schossen wie Pilze aus dem Boden. Am Ende des Krieges gab es in den Niederlanden mehr als 100 Trocknereien, unter denen sehr kleine und einfache. In den 50er Jahren entdeckten die Bauern immer deutlicher die Vorteile des Grastrocknens. Grasmehl enthält Karotin und gesunde natürliche Stoffe und wird die „grüne Medizin“ genannt.


Das Wachstum ging weiter und im Jahr 1991 wurde neben der 40 Tonnen Trockentrommel eine zweite komplett neue Trocknungsinstallation mit einer 50 Tonnen Trommel in Gebrauch genommen. Mit dieser Trommel verfügt Hartog erneut über die größte Trockentrommel für Grünfutter der Welt. Das Topjahr der Trocknerei war 1993 mit einer Jahresproduktion von 55.000 Tonnen getrockneten Produkten. Durch die Entwicklung des Pferdefutters entstand ein neuer Zweig, der seitdem immer weiter wuchs. Aufgrund des großen Interesses in Deutschland an Lucerne für Pferde, hat Hartog 1996 ein deutsches Büro in Bad Bentheim eröffnet.


Der Absatz von Hartog-Futtermitteln entwickelt sich weiter. Im Moment liefert Hartog Futter für Pferde, Kühe, Ziegen, Sträuße und Kamele. Die wichtigsten Märkte sind Europa, Japan und der Mittlere Osten. Neben der deutschen Vertretung hat Hartog eine intensive Zusammenarbeit mit der arabischen Firma Al Basti mit Sitz in Dubai begonnen, die im Mittleren Osten den Verkauf wahrnimmt.


Im September 2001 wurde die Fabrik durch einen großen Brand stark beschädigt, aber auch diesen Rückschlag konnte Hartog überwinden. Die konstante Innovation und Entwicklung von Material und Produkten sorgen für eine ausreichende Expansion und dafür, eine gesunde und sichere Zukunft von Hartog zu garantieren.

 
 

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