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Impfen gegen Borreliose?

Es ist bald wieder so weit. Rechnen Sie damit, dass Sie beim nächsten Tierarztbesuch aufgefordert werden, ihren Hund gegen Borreliose zu impfen. Vielleicht haben Sie sogar eine schriftliche Benachrichtigung bekommen, in der auf die Notwendigkeit der Impfung und die Gefahren durch Borreliose hingewiesen wird.

Wollen Sie sich etwa weigern? Sind Sie ein Impfmuffel? Das würde Ihrem Gewissen schwer zu schaffen machen. Wahrscheinlich müssen Sie sich anhören: "Sie werden ja sehen, wohin das führt, wenn Sie nicht impfen, aber machen Sie uns dann bitte keine Vorwürfe".

Die meisten Veterinäre empfehlen diese Impfung mit solcher Überzeugungskraft, dass man gar nicht auf den Gedanken kommt, es könnte daran etwas faul sein.

Es wird Ihnen entsprechend schwerfallen, dagegenzuhalten, zumal Sie ja die Gefährlichkeit dieser Erreger nicht bezweifeln. Nun sollte man mit dem ständigen Impfen sowieso etwas vorsichtiger umgehen. Zu diesem Thema werden wir uns in einer späteren Ausgabe von "artgerecht" noch deutlich äußern. In diesem speziellen Fall gibt es aber ein paar interessante Erkenntnisse, die wir ihnen nicht vorenthalten möchten.

Uns gingen die Augen auf, als wir vor einiger Zeit das Buch von Prof. Dr. Jochen Süß lasen: "Zecken - Was man über FSME und Borreliose wissen muss" aus dem Irisana-Verlag. Das Buch ist 2008 verlegt, immer noch aktuell. Professor Süß ist Direktor des Friedrich Löffler Instituts in Jena, also ein hochrangiger Fachmann.

Er schreibt: "Es wurde in Deutschland ein Impfstoff gegen die Lyme-Borreliose des Hundes zugelassen. Dabei ist bedauerlich, dass er ausschließlich auf der Basis der in Europa recht selten vorkommenden Borrelien-Genospezies Borrelia burgdorferi entwickelt wurde. Minimale Kreuzreaktionen im Reagenzglas lassen vermuten, dass im lebenden Tier überhaupt kein Schutz gegenüber den viel häufiger vorkommenden Borrelien-Genospezies Borrelia afzelii und B. garinii entwickelt wird".

Bezeichnend ist auch, worauf er ebenfalls hinweist, dass für die Zulassung von Veterinärimpfstoffen keine Antikörperkonzentrationen im geimpften Tier nachgewiesen werden müssen. Das bedeutet also, dass x-beliebige Impfstoffe zugelassen werden können, ohne Nachweis ihrer Wirksamkeit für unsere Hunde.

So ist das also; so geht man mit unseren Hunden um.
Übrigens: Was kostet noch die Impfung?

Manfred Heßel


Borreliose, die Krankheit mit den vielen Gesichtern
Man darf sicher sein, dass die meisten Hunde, die von einer infizierten Zecke gebissen wurden, keine Symptome entwickeln, weil ihr Immunsys­tem die Erreger vollständig vernichtet hat. Bei den Tieren aber, deren Immunsystem den Abwehrkampf verloren hat, kommt es zu vielfältigen Krankheitserscheinungen. Weil Antibiotika in aller Regel versagen, sollte man sich wieder auf die Natur besinnen.

Entscheidend sind: Entgiften über Leber und Nieren vor allem mit Silymarin, dem Wirkstoffkomplex aus der Mariendistel und nierenanregenden Kräutern. Stärkung des Immunsystems mit Pflanzen oder Pflanzenextrakten: Einjähriger Beifuss, Artemisia annua. Cistrose, Cistus incanus. Wurzel der Kardendistel, Dipsacus sylvestris. Roter Sonnenhut, Echinacea purpurea. Taigawurzel, Eleuterococcus.

Ein starkes Mittel zur Stärkung des Immunsystems ist der Extrakt aus der Kolostralmilch von Kühen, Ziegen oder Pferden. Es muss die erste Melkung nach der Geburt sein.


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