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Keralit Huffestiger 250ml

Die bewährte Hilfe bei Hufproblemen, macht das Horn stabil, abriebfest, elastisch. Ideal gegen Hornzersetzung der weissen Linie. Einfache Anwendung.

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Art.-Nr.: 1347

Die bewährte Hilfe bei Hufproblemen, macht das Horn stabil, abriebfest, elastisch. Ideal gegen Hornzersetzung der weissen Linie. Einfache Anwendung.

Art.-Nr.: 1347
1
35,90 €
143,60 € / L
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Produktmerkmale
  • Besonderheit:
    Pflegt und nährt
  • Lebensphase:
    Alle
  • Darreichungsform:
    Flüssig
  • Einsatzgebiet:
    Für Pferde mit Hufrehe
Beschreibung

Zur Verbesserung der Hornqualität werden oft Vitamine und Spurenelemente gefüttert, diese haben aber nur Einfluss auf die Hornqualität solange dieses gebildet wird und ein Mangel an essentiellen Nährstoffen überhaupt besteht. Unterhalb des Kronrandes besteht das Horn aus „totem Zellmaterial“, das durch die Nährstoffe aus der Blutbahn nicht mehr erreicht werden kann. Wird am Kronenrand gesundes Horn gebildet vergeht nahezu ein Jahr bis dieses den Tragerand erreicht. Die Hornschädigungen entstehen beim barhufigen wie auch beim beschlagenen Pferd primär am Tragrand- und im Nagelbereich, durch die bereits beschriebenen Vorgänge.

Wie wirkt KERALIT HUFFESTIGER Hufproblemen entgegen?
Der KERALIT HUFFESTIGER ist eine flüssige Wirkstoffkombination, die im Hufhorn vorkommende Proteine –insbesondere das Gerüstprotein Keratin- stabilisiert und festigt. Die Keratinmoleküle als Hauptbestandteil des Horns bilden dann mit benachbarten Molekülen und Proteinketten vermehrt neue Bindungen aus, vorhandene Bindungen werden durch einen eingelagerten Wirkstoff geschützt. Resultat ist eine entscheidende Erhöhung der Festigkeit und Abriebbeständigkeit des Hufhornes, ohne eine Beeinträchtigung des Hufmechanismus und des natürlichen Wasserhaushaltes. KERALIT HUFFERSTIGER hinterlässt keinen Wasser undurchlässigen Überzug wie viele andere Hufschutzpräparate, z.B. UV-Lacke oder Klebstoffe Öle oder gar Fett.

Der KERALIT HUFFERSTGER stabilisiert nur die Keratinmoleküle direkt an der Hornoberfläche, so dass die Schichtdicke des stabilisierten Hornes ca. 0,4-0,5mm bei gesundem Horn beträgt. (siehe auch Vet. med. Diss. B. Monhart, Zürich 2002). In Risse und Spalten kann der Huffestiger durch seine dünnflüssige Form leichter eindringen. Dies verhindert weitere Hornzersetzungsprozesse auch bei abgedeckten Hornschäden. Z.B. auch unter dem Hufeisen.

Es wird somit nur das Horn, welches direkt mit Abrieb oder mit Schadstoffen wie Ammoniak, Bakterien und Pilzen konfrontiert wird stabilisiert. Eine unnatürliche Aufhärtung des Hornes oder Austrocknung, welche eine Verminderung der Elastizität der Hornkapsel bedeuten würde, findet nicht statt.

Beschlagene und unbeschlagene Hufe von Pferden sind durch harte Böden und den Belastungen beim Reiten sehr stark strapaziert. Zusätzlich schädigen Zersetzungsprodukte von Kot und Urin (Ammoniak) und Mikroorganismen aus der Stalleinstreu das Hufhorn. Durch diese Belastungen entstehen oft Risse, Ausbrüche und Spalten sowie zu weiches, bröckeliges und faulendes Horn.

Bei beschlagenen Hufen ist dies besonders häufig im Bereich der Nagelung und den Eckstreben vorzufinden. Dort können hornzersetzende Bakterien und Pilze sowie ammoniakhaltige Feuchtigkeit aus der Stalleinstreu in den Nagelkanälen hoch aufsteigen und unter anaerobem, alkalischem Milieu das Horn zersetzen. Die Folgen sind Hornwanddefekte, lose ausbrechende Hufeisen, Huflederhautentzündungen, Hufabszesse und beschädigte Hufe, an denen der Schmied kaum noch ein Eisen befestigen kann.

Reiter mit unbeschlagenen Pferden stehen oft vor dem Problem, dass das Hornwachstum nicht im Gleichgewicht mit der Abnutzung steht. Zusätzliche Ausbrüche und eingetretene Steinchen im Bereich der weißen Linie verschlimmern dieses Missverhältnis. Die Folgen sind vorsichtiger oder auch klammer, lustloser Gang sowie Huflederhautentreizungen oder gar Entzündungen.

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14/02/2020
N. S.
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